Pressetexte
Kurz
Hemo & the Other kommen ursprünglich aus dem Süden Deutschlands und konnten dort mit ihrer Gitarren-Kontrabass-Combo bereits erste Erfolge verbuchen. Nach dem Umzug aus der schwäbischen Provinz in die Metropole Hamburg vervollständigte ein Akkordeonist die Band. Mit neuen Stücken, Einflüssen und Ideen mauserten sich Hemo & the Other zu einem beliebten Wohnzimmer- und Kneipengig, sind aber auch für größere Bühnen, wie die des Jolly Roger auf dem Hafengeburtstag nicht zu schade. Seit den Anfangstagen wird die Band im Studio und bei ausgewählten Auftritten immer wieder von einem Cajonisten unterstützt. Zuletzt ist noch ein Mandoline spielender Schweizer zu der illustren Truppe dazugestoßen.
Die Band fetzt durch verschiedene Stilrichtungen wie Rock’n’Roll, Blues und Pop und experimentiert dabei mal mit schwäbischen, hochdeutschen oder englischen Texten. Was die Musik dabei vor allem zusammenhält ist der getrost eigen zu nennende Humor der Band. Mit Spontanität, handgemachter Mucke und einer Prise Wahnsinn verbreiten sie gute Laune von Ravensburg bis Flensburg.
Lang
Hemo & the Other aus Hamburg – das sind Hemo am Bass, Daniel an der Gitarre, Clemens an der Cajon, Kevin an der Mandoline und Schnuck am Schifferklavier.
Seit der Gründung 2008 im tiefsten Schwabenland brachten zunächst Daniel und Hemo abwechslungsreiche und unterhaltsame Musik in die Wohnzimmer des Ländle. In unregelmäßigen Abständen wurden sie damals schon von Clemens unterstützt.
2012 zogen Hemo und Daniel nach Hamburg und wurden schon bald von Schnuck mit seinem heftigen norddeutschen Einschlag ergänzt. So entstand ein unvergesslicher Mix, eine Verbindung von Nord und Süd, der die Ohren und zugleich das Gemüt erfreuen lässt.
Clemens – mittlerweile in Esslingen ansässig – vervollständigt die Band bei allen Studioaufnahmen, auf Tour und bei den Gigs südlich der Elbe. Ist das Bandkonto voll, wird er auch mal nach Hamburg eingeflogen, um den Nummern mit seinem unbestechlichen Rhythmusgefühl den letzten Schliff einzuhämmern. Seit 2019 ist die Band international besetzt, denn die Eidgenossen haben der Band Kevin als Mandolinist überlassen.
Hauptsächlich werden Eigenkompositionen gespielt, mal im breitesten Schwäbisch, mal im plattesten Norddeutsch. Ergänzt wird das Repertoire durch zeitlose Klassiker der Musikgeschichte und die ein oder andere Albernheit.
Die Texte handeln von Kampfkänguruhs, Schwarzwurstrittern, Seebären, schwäbischen Invasoren und ganz alltäglichen Problemen. Schnaps scheint hierbei eine Lösung für fast alles zu sein.
Nach mittlerweile 4 Studioproduktionen, zahlreichen wunderschönen Auftritten und unzähligen alkoholgeschwängerten Proben ist die Band mittlerweile gereift wie ein guter Most. Es geht jetzt nämlich auch um Möwen.
Eine rein musikalische Beschreibung fällt ob der dargebotenen Vielfältigkeit schwer, zusammengehalten wird ohnehin alles durch den wahnwitzigen und eigentümlichen Humor der Band. Die Jungs sind sich dabei nicht zu schade, sich selber aufs Korn zu nehmen. So wird dafür gesorgt, dass das Publikum nach dem Konzert ein breites Grinsen auf dem Gesicht und eine Ladung Bier im Bauch hat.